
Großer Abend der literarischen Agenturen
Literarische Agenturen sind das Bindeglied zwischen Autor und Verlag. Sie vermitteln den ersten Buchvertrag, beraten ihre Autoren und unterstützen auf dem Weg zum eigenen Profil. Drei Agenturinhaber sprechen an diesem Abend über ihre Arbeit.
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Lichtblick:
Kreatives Schreiben zur Wintersonnenwende
Die Wintersonnenwende ist ein besonderer Moment im Jahreslauf: Es ist die längste Nacht, der Höhepunkt der Dunkelheit, bevor das Licht unwiderruflich zurückkehrt. Nach altem keltischem Glauben hält in dieser Zeit das große Jahresrad einen magischen Augenblick inne.
Wir laden dich ein, in einer stillen Schreibzeit fernab von Weihnachtsstress und Adventshektik tief in die eigene Kreativität einzutauchen, um die Wiedergeburt des Lichts im Inneren zu finden.
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Aus der Stille ins Neue – Schreibzeit zwischen den Jahren
Die Rauhnächte sind eine Zeit außerhalb der Zeit – ein magischer Zwischenraum, in dem die Schleier dünn sind und wir als Schreibende besonderen Zugang zu unserer Kreativität finden. Wenn das alte Jahr sich verabschiedet und das neue beginnt, öffnet sich ein kraftvolles Portal für Reflexion und Neubeginn.
In dieser zweitägigen Online-Schreibzeit tauchst du ein in die besondere Energie dieser Tage zwischen den Jahren. Mit innovativen Schreibimpulsen, kurzen geführten Fantasiereisen und Zeit für stilles, konzentriertes Arbeiten begleitest du dich selbst durch einen transformativen Prozess.
Mal reinhören? Unsere Podcasts:
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»Emotionen im Text – Wie Worte uns bewegen« Impulsvortrag von Angela Lehner
»Emotionen im Text – Wie Worte uns bewegen« Impulsvortrag von Angela Lehner 07.08.2025
Impulsvortrag mit Angela Lehner im Juli 2025
In der Flut von Texten, die wir täglich konsumieren, bleiben uns besonders jene in Erinnerung, die uns traurig, wütend, fröhlich oder melancholisch stimmen.
Wie schaffen es Autorinnen und Autoren, mit ihren Texten gezielt Emotionen bei den Lesenden auszulösen? Die Schriftstellerin Angela Lehner erkundet in ihrem Vortrag das literarische Potenzial von Gefühlen und die Bedeutung der richtigen Erzählhaltung. Es geht um kraftvolle, unmittelbare Emotionen wie Wut oder Liebe und „leisere" Gefühlsregungen wie Melancholie oder Langeweile. Die Teilnehmenden lernen, wie Sinneseindrücke als Emotionsträger wirken und wie alltägliche Szenen mit der richtigen Erzähltechnik zu emotionalen Ankerpunkten werden können.
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»Der große Abend des Selfpublishing« Impulsvortrag von Mira Valenin, Astrid Töpfner und Sonja Weichand
»Der große Abend des Selfpublishing« Impulsvortrag von Mira Valenin, Astrid Töpfner und Sonja Weichand 30.06.2025
Impulsvortrag im Juni 2025
Ein erfolgreiches Buch ohne Verlag? Mit Selfpublishing ist das möglich. Drei Autorinnen aus verschiedenen Genres geben Einblicke und teilen ihre Erfahrungen. Fantasy-Autorin Mira Valentin erklärt, warum Selfpublishing für sie trotz Verlagsvertrag die erste Wahl ist und welche Rolle E-Books dabei spielen. Astrid Töpfner, Autorin historischer und Familienromane, spricht über den Weg zum eigenen Taschenbuch und darüber, wie die Präsenz in den Buchhandlungen gelingt. Sonja Weichand geht auf die Herausforderungen für belletristische Autoren ein und gibt Tipps zu Lektorat und Vertrieb.
Der Große Abend ist ein Format im Rahmen der Impulsvorträge. In unregelmäßigen Abständen laden wir mehrere Experten ein, um über ein aktuelles Thema zu sprechen.
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»Nie erlebt, trotzdem wahr?« Impulsvortrag von Matthias Nawrat
»Nie erlebt, trotzdem wahr?« Impulsvortrag von Matthias Nawrat 17.06.2025
Impulsvortrag mit Matthias Nawrat im Juni 2025
Sich einem Stoff nähern, der nicht mit der eigenen Erfahrung verbunden ist – wie das gelingen kann, erörtert der Autor Matthias Nawrat in seinem Impulsvortrag. Am Beispiel seines aktuellen Romanprojekts, das die Schicksale von Menschen unter sowjetischer Fremdherrschaft 1945 in Krakau oder von Exilanten in den 1980er-Jahren in Venedig behandelt, zeichnet er verschiedene Phasen der Text-Entstehung nach. Wie findet man eine Sprache für etwas, das man nicht selbst erlebt hat? Wie gelingt es, überzeugende Figuren zu erfinden, für die kein reales Vorbild existiert? Welche Rolle kann Recherche für das Erforschen fremder Erfahrungshorizonte spielen? Oder anders gefragt: Kann man über einen Ertrinkenden schreiben, ohne selbst ertrunken zu sein?
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