
Amanda Lasker-Berlin
Autorin und Regisseurin
Dozentin bei der Textmanufaktur
Amanda Lasker-Berlin studierte Freie Kunst in Weimar, Theaterregie in Ludwigsburg und Creative Writing in Hull (UK). Ihre drei Romane »Elijas Lied«, »Iva atmet« und »Spes heißt Hoffnung« erschienen in der FVA. Die Theaterstücke »Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content«, »Jahre ohne Sommer« und »Madonnen« wurden in Berlin, Aachen, Bielefeld, Graz, Ulm und Bamberg erfolgreich auf die Bühne gebracht. 2024 feierte ihre Übersetzung von Anna Gmeyners lang verschollenem Stück »End of a Trail« am 2024 am Staatstheater Meiningen Uraufführung. Amanda Lasker-Berlin arbeitet außerdem an verschiedenen Theatern als Regisseurin und beschäftigt sich dafür mit Autorinnen wie Herta Müller und Mary Shelley. Ausgezeichnet wurden ihre Texte u. a. mit dem Debütpreis der Lit.Cologne, dem Herrmann-Sudermann-Preis für Dramatik, dem Preis der Autor:innentheatertage und verschiedenen Stipendien. Sie lebt in Frankfurt am Main und Margate (UK).
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